Der Spenglersan® Kolloid Blut-Test

Der Spenglersan Kolloid Bluttest kann in Ergänzung zur Schulmedizin Hinweise für Störungen erkennen. Ziel ist es Regulationsstörungen aufzudecken, bevor Organschäden entstehen. der Test hilft, Hinweise zu Herdstörungen zu finden, die dann gezielt durch Kolloide behandelt oder weiter abgeklärt werden können.

Dem Spenglersan Kolloid Bluttest liegt zugrunde, dass die Oberfläche der roten Blutkörperchen als Erinnerung an bereits überwundene oder noch bestehende Krankheiten Antikörper trägt. Durch eine Verklumpung des Blutes beim Kontakt mit dem jeweiligen Spenglersan Kolloid können wir Hinweise für Störungen erkennen, die der Schulmedizin oft verborgen bleiben. Die Spenglersan Kolloide bestehen u.a. aus Antigenen (Viren/Bakterien) und Antitoxinen, gewonnen aus Viren und Bakterien. Für die Durchführung des Testes benötigt man diverse Spenglersan Kolloide und eine geringe Menge venöses Blut des Patienten. Die Bestandteile werden auf einer Testfolie vermischt und das Ergebnis kann meist mit bloßem Auge ausgewertet werden.

Ziel der Diagnostik ist es, eine Regulationsstörung im Körper zu finden, noch bevor eine manifeste Erkrankung entsteht. Es können Hinweise zu Herdstörungen und Schadstoffbelastungen gefunden werden, noch bevor ein Organschaden nachweisbar ist.

Weiterhin können bei bereits bestehenden Beschwerden, deren Ursache schulmedizinisch bisher nicht entdeckt wurde, auslösende Störfelder festgestellt werden, um diese dann gezielt (fachärztlich) abzuklären oder naturheilkundlich zu behandeln.

Aus diesem Grund ist der Spenglersan-Test vor allem geeignet, die sogenannten „unbekannten Krankheitsursachen“ zu entschlüsseln. Daher sollte er sinnvollerweise auch bei jeder chronischen Erkrankung eingesetzt werden.

Leider ist dieser Bluttest nicht Bestandteil der Kassenärztlichen Versorgung und kann daher nur als privatärztliche Leistung auf der Grundlage der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) erbracht werden.

Quelle: https://spenglersan.de/produkte/bluttest/